Aluminium-Architektur-Preis 2014 an Pichler & Traupmann Architekten vergeben

  • 14. November 2014
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Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt für herausragende Architektur ausgezeichnet
 
 
 
Foto: Roland Halbe, alufenster.at
 
 

 
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Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt für herausragende Architektur ausgezeichnet
 

 
Foto: Roland Halbe, alufenster.at
 
 

 
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Die Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH, Wien wurde für das Projekt Kultur Kongress Zentrum in Eisenstadt mit dem Aluminium-Architektur-Preis 2014 der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER prämiert. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde vom Aluminium-Fenster-Institut (AFI) in Zusammenarbeit mit der Architekturstiftung Österreich und der IG Architektur vergeben.
 
 


 
 
Foto: APA - Fotoservice Arman Rastegar,

 
 
Das Siegerprojekt konnte sich gegen 41 weitere Einreichungen durchsetzen. Es überzeugte mit seiner Verschränkung von Bestand und Neubau. Neben den architektonischen Qualitäten, war auch der Aspekt des Stadtbaues entscheidend. So wird das Zentrum von Eisenstadt aufgewertet und eine ansprechende neue Nutzung dieses traditionellen Stadtteils geboten. Der das gesamte Gebäude umhüllende Metallscreen schafft eine Einheit, ohne in die bestehende Struktur substanziell einzugreifen. Die schimmernde Oberfläche, die sich je nach Tageszeit in unterschiedlichen Farbtönen präsentiert, erzeugt optisch reizvolle Effekte. Aluminium wird äußerst abwechslungsreich eingesetzt und zeigt die mannigfachen Nutzungsmöglichkeiten des Materials vorbildlich auf.
 
 
 
Vier lobende Erwähnungen
 
 
Das Niveau der Einreichungen war dieses Jahr besonders hoch. Neben dem Siegerprojekt wurden daher auch vier weitere Bauwerke vor den Vorhang geholt: Lobend erwähnt wurden die Landesberufsschule Bludenz der ARGE Bernardo Bader Architekten und ao-architekten aus Dornbirn, der Science Park der Johannes Kepler Universität in Linz der Caramel architekten zt gmbh aus Wien sowie das Wohn- und Geschäftshaus Raxstraße der ARTEC Architekten, Bettina Götz und Richard Manahl aus Wien und der Wohnbau Sonnwendviertel der Delugan Meissl Associated Architects aus Wien.
 
 
Entscheidung durch hochkarätige Jury
 
Über die Preisvergabe entschied eine Jury aus namhaften Repräsentanten der österreichischen Architekturszene bestehend aus: Marion Gruber (IG Architektur), Iva Kovacic (TU Wien), Christian Kühn (Architekturstiftung Österreich), Stefan Marte (Marte.Marte Architekten, Preisträger Aluminium-Architektur-Preis 2012) und Andreas Renner (AFI).
Lebenszyklusbetrachtungen, Nachhaltigkeitskonzepte und Gebäudezertifizierungen waren bei der Beurteilung der eingereichten Projekte ebenso Kriterien, wie technische und ästhetische Aspekte inklusive qualitativ hochwertiger Oberflächenveredelung.
 
 
Eingereicht werden konnten in Österreich ausgeführte Bauten, die nach dem 1. Jänner 2011 fertiggestellt wurden und bei denen überwiegend Aluminium-Profilsysteme verwendet wurden, die die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führen (Systeme HUECK und SCHÜCO).
 
 
 
Über den Aluminium-Architektur-Preis
 
 
Der Aluminium-Architektur-Preis wird seit 1998 alle zwei Jahre vergeben. Ausgezeichnet werden innovative, herausragende architektonische Leistungen, die die gestalterischen sowie technischen Möglichkeiten von Aluminiumprofilen aufzeigen und die Dauerhaftigkeit sowie Wertbeständigkeit von Aluminiumanwendungen dokumentieren.
 

 
 
Weitere Informationen unter: www.alufenster.at/aap2014

 

Tags: afi

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